Ungarischer Spitzenboden

Ungarischer Punktboden bei Solza

Auf Ihrer Suche nach einem neuen Stockwerk wird Ihnen sicherlich der Begriff „ungarischer Punkt“ in den Sinn kommen. Viele Menschen kennen das Fischgrätenmuster bereits, doch die Nachfrage nach dem ungarischen Spitzenboden steigt. Ungarische Punktböden sind ideal für Innenarchitekten, die einen besonderen Boden mit hochwertiger Optik suchen.

Emergency Ungarischer Punktboden

Ungarische Spitzenböden sind vor allem aus dem 17. Jahrhundert bekannt, als der Boden häufig für Schränke und Landhäuser verwendet wurde. Im 20. Jahrhundert erfreute sich der Boden großer Beliebtheit bei wohlhabenden Parisern, die zunehmend einen ungarischen Spitzenboden in ihren Häusern wünschten. Deshalb sieht man auch heute noch viele Pariser Wohnungen mit ungarischem Punktboden.

Wie viel kostet ein ungarischer Punkte-Floor?

Seit der Entstehung des ungarischen Spitzenbodens erfreut er sich bei der wohlhabenden Bevölkerung großer Beliebtheit. Auch heute noch ist er ein Favorit bei Menschen, die einen Boden suchen und dafür ein etwas größeres Budget haben. Das Verlegen eines ungarischen Punktbodens erfordert mehr Arbeitsstunden als ein herkömmlicher Boden. Wenn Sie in Ihrem Zuhause einen ungarischen Punktboden verlegen lassen möchten, ist es auch dringend zu empfehlen, dies von einem Fachmann durchführen zu lassen. Wenn Sie keine Erfahrung mit ungarischen Spitzenböden haben, ist dies praktisch unmöglich. In jedem Budget finden Sie einen ungarischen Punktboden. Die Kosten für den Boden bestimmen Sie also selbst, möchten aber natürlich einen Qualitätsboden, an dem Sie jahrelang Freude haben.

Was ist der Unterschied zwischen Fischgrätenmuster und ungarischer Spitze?

Das Fischgrätenmuster und die ungarischen Spitzböden sehen auf den ersten Blick ähnlich aus, aber das Aussehen von Fischgrätenböden unterscheidet sich stark von dem der ungarischen Spitzböden. Bei einem Fischgrätenboden haben die Dielen zusammen die Form eines Rechtecks. Der ungarische Punkt hat die Form eines Parallelogramms. Je nach Lichteinfall entsteht dadurch ein symmetrisches Erscheinungsbild, das einen zweifarbigen Effekt ergeben kann. Die ungarische Spitze ist sehr schlicht und passt daher sowohl in ein modernes als auch in ein klassisches Interieur. Darüber hinaus ist der ungarische Punktboden grundsätzlich in Form von Pasten-PVC-Böden erhältlich. Herringbone-Böden sind hingegen auch in Herringbone Click PVC, Herringbone Laminat, Walvisgrat Laminat und Walvisgrat PVC erhältlich.

Der ungarische Punkt, der zu Ihnen passt

Ungarische Punktböden können neben dem spezifischen Verlegemuster auch auf unterschiedliche Weise verlegt werden. Sie können die Dielen beispielsweise in einem Winkel von 45 Grad verlegen, aber auch ein Winkel von 60 Grad ist möglich. Was letztendlich schöner ist, hängt von Ihnen ab und davon, welches Aussehen Sie Ihrem Raum geben möchten.

45-Grad-Winkel

Wenn Sie einen ungarischen Spitzboden im 45-Grad-Winkel wählen, werden die Dielen schräg geschnitten. Dadurch entsteht ein Zickzack-Effekt. Als Ergebnis sehen Sie den Buchstaben „V“, der im Muster wiederkehrt. Wenn Sie einen ungarischen Punkt mit einem Winkel von 45 Grad wählen, verleihen Sie dem Raum ein etwas geschäftiges Aussehen.

Winkel von 60 Grad

Eine ungarische Spitze mit Winkeln von 60 Grad erzeugt einen sogenannten Sergeant-Streifen. Da der Winkel viel weniger scharf ist, sieht der Boden etwas ruhiger und enger aus als ein ungarischer Punktboden mit 45 Grad. Neben dem Winkel, in dem Sie den Boden verlegen, können Sie auch aus verschiedenen Breiten und Längen der Dielen wählen. Wenn Sie schmale oder kurze Dielen verwenden, wirkt der Boden viel belebter. Wenn Sie breite oder lange Dielen verwenden, wirkt das Endergebnis viel straffer und ruhiger.